Spuren zum Selbst

Stefan Proeller

13 Sei neugierig auf Dich selbst, Finde Dich im Spiel mit dem Unbewußten, Der Hase Lapin philosophiert

In dieser Episode von "Spuren zum Selbst" erkunden Stefan Pröller und die Zuhörer philosophisch die eigene Identität. Sie reflektieren über Wahrnehmungsgrenzen, kulturelle Unterschiede und die Idee einer erweiterten Realität, inspiriert von "Die Matrix".

27.11.2025 7 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge des Podcasts "Spuren zum Selbst" lade ich dich ein, dich mit mir auf eine philosophische Reise zu begeben, die im Zeichen der Neugier auf das eigene Selbst steht. Ich, Stefan Pröller, teile meine Überlegungen über die Beschränkungen unserer Wahrnehmung und die Blasen, in denen wir leben. Ich reflektiere über eine neu erhaltene Bewertung der Sendung, die den Kern meiner Arbeit auf den Punkt bringt: die Neugier auf uns selbst zu wecken. Im Verlauf der Episode stelle ich Fragen über unsere Existenz in diesen „Blasen“ und lade dich ein, über deine eigene Perspektive nachzudenken. Was existiert außerhalb dieser Blasen? Gibt es eine Welt, die uns besser oder schlechter erscheint? Ein Gedanke, der zum Nachdenken anregt und den Zuhörer in tiefere Überlegungen führt, ähnlich dem Konzept einer übergeordneten Blase, wie sie im Film „Matrix“ dargestellt wird. Manchmal ist es wichtig, sich zu erden, um die eigene Realität besser zu verstehen. Gemeinsam kreieren wir eine Geschichte, in der ich den Hasen als zentrales Symbol wähle. Der Hase, oder auf Französisch „Lapin“, symbolisiert kulturelle Unterschiede und Grenzen. Durch das Philosophieren über den Hasen und den Maulwurf, der eine andere Art der Existenz verkörpert, entdecke ich die Nuancen zwischen diesen Figuren und wie sie visuell sowie metaphorisch miteinander interagieren. Das Spiel mit den Worten und Bildern hilft uns, tiefere Einsichten über unsere eigene Sicht auf die Welt und die darin existierenden Grenzen zu gewinnen. Eine fiktive Geschichte über Monsieur Lapin entsteht – ein Hase, der an einer Grenze lebt und durch seine Grabe für Verbindung zwischen Welten sucht. Die Erzählung endet abrupt mit dem unerwarteten Schicksal des Hasen durch einen Jäger, was zu einer Reflexion darüber anregt, wie oft wir in unseren eigenen Gedanken und Vorstellungen gefangen sind. Was bleibt von seiner Reise, und welche Lehren können wir daraus ziehen? Lass uns gemeinsam darüber nachdenken und die offene Diskussion bis zur nächsten Episode fortführen. Diese philosophische Ergründung soll nicht nur unterhalten, sondern auch anregen, über unser eigenes Leben und die Grenzen, die wir möglicherweise selbst errichten, nachzudenken.